LIebe Kollegen, liebe Freunde,
die Mitgliederversammlung in Hohenbercha hat einen neuen Vorstand gewählt, der eigentlich so neu gar nicht ist, wie es scheint: Claudia Höhendinger, jetzt meine Stellvertreterin,
Der neue Vorstand
Von links nach rechts: Maria Sax, Christian Feja, Claudia Höhendinger, Klaus Masch Näheres unter: http://www.beratungslehrer-in-bayern.de/ueber-uns/vorstand/
Mitgliederversammlung 2018
Am 17.11. findet in Hohenbercha die diesjährige Mitgliederversammlung des bib statt (Einladung unten unter „Materialien“). Die zentrale Frage wird dabei sein, wie es m
Multiprofessionelle Teams – ein sinnvolles Wahlgeschenk?
Weil auch das Staatsministerium registriert, dass in einer Zeit, in der die Anforderungen an den Staat, die die Erziehung junger Menschen betreffen, die Lehrer immer mehr und oft a
Inklusion an Schulen – ein Etikettenschwindel?
Eines unserer großen Themen der letzten Jahre war die „Inklusion“. Indem im großen Maße auch Beratungslehrer von Multiplikatoren zu „Experten“ ausgebilde
Design Thinking
Das Problem kennen wir: Eine Gruppe trifft – meist lösungsorientiert angeleitet – eine Entscheidung: Die Verantwortlichen atmen durch, wundern sich aber nach geraumer
Schüler sind nur so gut wie ihre Lehrer
Vielleicht ist es ja ganz einfach: Wenn ein Schüler Schwierigkeiten hat, hat irgendetwas im Lernprozess nicht geklappt. Das kann daran liegen, dass die Schüler das, was sie lerne
Studiendirektor auch im kirchlichen Dienst möglich
Positive Nachrichten gibt es für Beratungslehrer, die für das katholische Schulwerk arbeiten: Beratungslehrer am Gymnasium können zum Studiendirektor befördert werden Zum 1.8.2
Lernen Schüler in kleinen Klassen doch besser?
Wenn man bisher dafür argumentierte, dass die Klassengröße den Lernerfolg beeinflusst, war das bestenfalls plausibel, wenn nicht sogar wissenschaftlich unredlich, weil angeblich
Der Zusammenhang zwischen soziale Herkunft und schulleistung – doch kein echtes problem?
Seit der ersten PISA-Studie vor fast 20 Jahren wird beklagt, dass Deutschland von Bildungsgerechtigkeit weit entfernt sei, weil hier die Leistung zu sehr von der sozialen Herkunft