Design Thinking
Das Problem kennen wir: Eine Gruppe trifft – meist lösungsorientiert angeleitet – eine Entscheidung: Die Verantwortlichen atmen durch, wundern sich aber nach geraumer Zeit, dass entweder von dieser Entscheidung nicht mehr viel übrig geblieben ist, weil es niemanden gibt, der diese Entscheidung trägt und unterstützt, oder dass man viel Zeit uns Mühe aufbringe muss, die Entscheidung so zu modifizieren, dass sie tatsächlich von den Beteiligten getragen wird.
Dieses Problem haben nicht nur wir, sondern auch Unternehmen. Als Mischung aus verschiedensten Ansätzen, die gemeinsam der Frage nachgehen, wie Entscheidungen so moderiert werden können, dass sie auf die Widerstände der der Beteiligten Rücksicht nehmen, hat sich ein ein Ansatz herausgebildet, der sich Design Thinking nennt und der auch auf Schule und Beratung übertragen werden kann.
Die Hopp-Stiftung (Achtung! SAP) bietet nun kostenlose Kurse für Lehrer an, die allerdings in Weinheim stattfinden. Mehr Information hier.
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